Öffnungen im Tourismus deutschlandweit kommunizieren

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Zum zögerlichen Tourismusstart äußert sich der FDP-Landesvorsitzende René Domke:

„Die Ministerpräsidentin scheut sich nicht bei jeder Gelegenheit vom Tourismusland Nummer 1 zu sprechen, hat es aber völlig versäumt, die erfolgte Öffnung des Tourismus auch deutschlandweit zu kommunizieren. Dadurch hätte nach Einschätzung von Vermittlungsagenturen eine 20% höhere Auslastung erreicht werden können.
Wenn wir den Hotels und Gaststätten aus der Krise helfen wollen, dann müssen wir jetzt ein Zeichen setzen und Werbung dafür machen, wann wieder Buchungen und Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern möglich sind.

Es ist ein Unding, dass anscheinend die Mitarbeiter der Corona-Hotline noch in der letzten Woche nicht wussten, wann welche Öffnungen erfolgen, sodass Vermittlungsagenturen gebuchte Reisen stornieren mussten. Was nützen die Öffnungen für alle Urlauber, wenn diejenigen, die zu uns kommen sollen, es nicht mitbekommen?

Es ist wichtig, schnell gegenzusteuern und das Werbebudget des Landes zu nutzen, um deutschlandweit auf die Öffnungen aufmerksam zu machen anstatt es für die persönliche Werbung der Ministerpräsidentin mit Masken und Grußkarten auszugeben.“